Willkommen im healthlab Salzburg, Alpenstraße 99, Ihrer Anlaufstelle für personalisierte Urologie. Gemeinsam im Team, und Sie im Mittelpunkt, erfolgt die Planung individueller Therapiekonzepte. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und erleben Sie, wie Gesundheitsversorgung bei uns an erster Stelle steht.
Ein Besuch beim Urologen bedeutet für viele, über ihren Schatten zu springen und sich mit intimen und möglicherweise schambehafteten Fragen an eine anfangs fremde Person zu wenden. Wir im healthlab in der Alpenstraße 99 möchten uns in empathischer Art und Weise für Sie ganz persönlich Zeit nehmen. In Verbindung mit der Umsetzung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse bieten wir Ihnen eine ganzheitliche urologische Versorgung an.
Vorsorge gut- und bösartiger urologischer Erkrankungen (z.B. gutartige Prostatavergrößerung, Prostata-/Blasen- und Hodenkrebs, Harnsteinerkrankung und weitere)
Befundbesprechung, Wundversorgung, klinische und laborchemische Kontrollen und Planung des weiteren Procederes nach Behandlung gut- und bösartiger urologischer Erkrankungen
Regelmäßige Kontrollen inklusive Laboruntersuchung (z.B. PSA- Entnahme), Injektion von Medikamenten wie antihormoneller Therapie oder Knochenschutzsubstanzen, und Besprechung von Befunden bei fortgeschrittenen bösartigen urologischen Erkrankungen.
Injektion und Infusion von Medikamenten wie antihormoneller Therapie, Knochenschutzsubstanzen oder Testosterondepots
Egal ob Bauchdecken- oder Harnröhrenkatheter, wenn Sie uns vorher Bescheid geben, welchen Katheter Sie benötigen, kann jederzeit ein kurzfristiger Wechsel erfolgen.
Alle gängigen Blut- und Urintests inklusive Urinmikrobiologie und Untersuchung auf sexuell übertragbare Erkrankungen.
Weitergehende Untersuchungen oder operative Therapien werden, falls gewünscht, am Landeskrankenhaus Salzburg angeboten.
Es besteht hervorragender Kontakt mit allen Fachrichtungen des Landeskrankenhauses Salzburg, aber auch mit anderen regionalen und überregionalen Gesundheitsversorgen, sowohl ambulant als auch stationär.
Wählen Sie aus einer Vielzahl von Leistungen in unserer Praxis für Urologie im healthlab. Wir beraten Sie gerne persönlich vor Ort über die verschiedenen Möglichkeiten und finden gemeinsam mit Ihnen das passende Verfahren. Falls Sie uns vorab lieber schreiben möchten, antworten wir rasch und unkompliziert. Und vermerken Sie gerne Ihre Telefonnummer, unsere Expert:innen kontaktieren Sie auch telefonisch. E-Mail: deininger@healthlab.at
Dann besuchen Sie unsere Service Seite auf der unsere FAQ´s eventuelle Fragezeichen beantworten können. Oder melden Sie sich einfach direkt bei uns.
Die deutsche urologische (S3)-Leitlinie zur Prostatakrebsvorsorge empfiehlt Männern ab dem Alter von 45 Jahren regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. Diese Untersuchungen umfassen eine PSA-Testung und eine rektale Untersuchung. Die Untersuchungen finden je nach Risiko ca. einmal jährlich statt. Bei erhöhtem Risiko, z.B. bei einem nahen Verwandten (Vater, Bruder…) mit Prostatakrebs, sollte die erste Früherkennungsuntersuchung noch früher erfolgen (ab 40 Jahren).
Ab 14 Jahren sollten sich alle Männer regelmäßig, z.B. beim Duschen, selbst am Hoden abtasten, um frühzeitig Veränderungen festzustellen. Bei erhöhtem Risiko für Hodenkrebs oder auf Wunsch kann eine Hodenuntersuchung mittels Ultraschall beim Urologen/In Ihres Vertrauens durchgeführt werden. Für Männer und Frauen gleichermaßen empfiehlt sich von Zeit zu Zeit eine Untersuchung des Harnstatus, sowie eine Ultraschalluntersuchung von Blase und Niere.
Sie sollten sich umgehend mit einem/r UrologIn Ihres Vertrauens in Verbindung setzen. Neben harmlosen Ursachen wie Blasenentzündung kann auch eine schwerwiegende Erkrankung hinter den Beschwerden stecken.
Sie sollten sich umgehend mit einem/r UrologIn Ihres Vertrauens in Verbindung setzen. Neben harmlosen Ursachen wie einer Nebenhodenzyste kann auch eine schwerwiegende Erkrankung hinter den Beschwerden stecken.
Diese Beschwerden können auf eine altersbedingte gutartige Prostatavergrößerung hindeuten. Sie sollten sich beim einem Urologen/In vorstellen, um die Beschwerden abzuklären. Häufig können Medikamente die Beschwerden deutlich bessern.
Die Empfehlungen zur Prävention von Harnsteinbildung aus der Leitlinie der European Association of Urology (EAU) umfassen verschiedene Maßnahmen: ausreichende Flüssigkeitszufuhr mit neutralen Getränken, diätetische Maßnahmen (wenig oxalathaltige Lebensmitteln wie Spinat, Rhabarber, Schokolade und Nüssen, Reduktion von tierischem Protein), Kontrolle der Natrium- und Kalziumaufnahme und Gewichtsabnahme bei Übergewicht. Zusätzlich sollte ca. einmal jährlich eine Ultraschalluntersuchung bei Ihrem Urologen/in durchgeführt werden, um zu prüfen, ob sich (erneut) Harnsteine gebildet haben.
Wenn Sie 6-12 Monate regelmäßig (will heißen alle 2-3 Tage unabhängig vom Zyklus der Frau) ungeschützten Geschlechtsverkehr hatten, ohne dass eine Schwangerschaft spontan eingetreten wäre, sollten Sie sich beim Urologen/In vorstellen. Ihre Partnerin sollte sich zeitgleich einen Termin beim GynäkologIn vereinbaren.
Ein Urin- oder Abstrichtest auf sexuell übertragbare Erkrankungen wie Gonorrhoe oder Chlamydien kann bereits nach einigen wenigen Tagen Auskunft über eine Infektion geben. Ein klassischer HIV- Test kann erst nach 6-12 Wochen durchgeführt werden.
